Als Jungsozialistinnen sind wir mehr als die Jugendorganisation der SPD Regensburg, wir sind der linke Richtungsverband innerhalb der Sozialdemokratie. In Regensburg kämpfen wir für eine soziale Stadt, welche die teilhabe aller garantiert, die Existenzen der Bürgerinnen sichert und sich ihrer klimapolitschen Verantwortung bewusst ist.
Im vergangenen Kommunalwahlkampf haben wir unsere Forderungen nach einer Stärkung des städtischen Wohnungsbaus, durch Einführung eines Wohnungsamtes oder eine tariftreuen Vergaberegelung von öffentlichen Aufträgen, in die SPD hineingetragen und waren damit auch erfolgreich. Auch unsere Forderung nach der klimaneutralität der Stadt bis spätestens 2035 ist im Koalitionsvertrag.
Wir stehen in kritscher solidarität zur SPD vor Ort. Wir gestalten die Partei inhaltlich, progressiv aber kritsieren auch die staatstragende Bewegungslosigkeit, welche man oft in der Partei vor findet. Wir engagieren uns antifaschistisch gegen rechte Kräfte auch über Regensburg hinaus und wir arbeiten auch in breiten Bündnissen für eine offene und solidarische Gesellschaft.
Zukunft geht nur sozial und solidarisch. Wenn wir unsere Wirtschaft, unseren Verkehr, unsere Kommunen klimaneutral umbauen wollen, dann braucht es einen Staat und eine Stadt die handelt, die niemanden zurück lässt und soziale-ökologische Veränderung in den Fokus rückt, statt irgendwelcher nichts sagender wirtschaftlicher Kennzahlen.
Die Pandemie trifft uns alle ungleich!
In Regensburg stehenviele unter Druck. Ob Studierende deren Nebenjobs weg fallen, Arbeitnehmer*innen in Kurzarbeit, Obdachlose oder Frauen, welche zwischen Haushalt, Homeoffice und Kinderbetreuung zurück in alte Rollenbilder gedrängt werden. Es bräuchte Platz, Geld und personelle Unterstützung um sozialen Abstieg zu verhindern...